Rabu, 26 Mei 2010

Survival- & Katastrophenmanagement


Schon mein Professor sagte zu Studienzeiten zu mir: "Lernen Sie wie einen Dampfmaschine funktioniert", wie man Lebensmittel anbaut und weitere "vergessene" Dinge die nach einer möglichen Katastrophe nützlich sein könnten. Denn wenn alle gesellschaftlichen Strukturen zusammenbrechen, sei es nach einer Pandemie, Erdeben-, Flut- oder sonstigen Katastrophe, und es keinen Strom, kein Wasser, keine Infrastruktur oder keine Lebensmittel mehr gibt, ist man gut beraten wenn man vorbereitet ist.

Alte Dampflok

Es scheint als spielten die Jahreszeiten verrückt und einige Naturkatastrophen häufen sich in Regionen, die sonst keine Probleme damit hatten. (Ob hier nun der Einfluss des Menschen eine zentrale Rolle spielt sei ersteinmal dahin gestellt.) All diese Faktoren sollten uns dazu veranlassen einen Blick auf unserer Umwelt zu haben und uns auf schädliche Umwelteinflüsse entsprechend vorzubereiten. In der Outdoorszene ist man eh darauf getrimmt, abseits der Wege und der Zivilisation zu leben und somit passt dieser Post, der den umweltbewussten und wissbegierigen Trotter ansprechen soll, prima in diesen Blog.

Im Internet existieren zahlreiche Webseiten die sich mit dem Survival- und Katastrophenmanagement beschäftigen wie zum Beispiel die Vorbereitung eines Flucht- oder 3-Tage-Rucksacks oder die Lebensmittelbevorratung um absolute Unabhängigkeit im Katastrophenfall zu gewährleisten und das Überleben in Krisenzeiten zu sichern.

Die Plattentektonik beschreibt die Bewegungen der Kontinentalplatten und die daraus entstehenden geologischen Phänomene. Aufgrund der Kontinentalverschiebung lassen sich Erdbeben und Vulkanismus erklären, durch die wiederum auch Tsunamis ausgelöst werden können.

Jährlich werden ca. 20.000 Erdbeben registriert, wobei alle zwei bis drei Tage ein Erdbeben mit mindestens Stärke 6.0 auf der Richterskala auftritt und schwere Schäden anrichten kann. Ähnlich gefährlich sind Vulkanausbrüche deren Gefahr wir uns in Mitteleuropa kaum bewusst sind da sie uns nicht direkt betreffen.

Natürlich kann man sich gegen solche Naturgewalten nicht vollends schützen, jedoch kann jeder für sich Vorbereitungen treffen. Und sei es nur ein paar Kerzen oder einen Spirituskocher zu Hause zu haben vor dem nächsten Stromausfall.


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