Sabtu, 28 Juli 2012

Feta-Brotaufstrich mit gegrillter Spitzpaprika

Es ist der wärmste Tag des Jahres, ich stehe in unserer kleinen Küche und heize den Grill auf 300 °C auf! Bin ich verrückt geworden? Oder liebe ich es einfach nur mit unserem Grill zu arbeiten? Vermutlich ist es beides. Jedenfalls hat sich der Einsatz gelohnt, denn heraus kam ein ausgesprochen leckerer Brotaufstrich, den ich auch problemlos pur essen könnte.


Verrückt ist auch, dass wir es bisher noch nicht geschafft haben, eines unserer liebsten Küchengeräte, nämlich den eben erwähnten Panini-Grill, vorzustellen. Wie im Rahmen des letzten Posts (Gubmo!) schon angekündigt, wollen wir das jetzt aber gerne nachholen. Dieses Gerät ist nicht nur unser absoluter Liebling, auch der eine oder andere unserer Freunde verschwindet gerne mal unauffällig in der Küche, um sich schnell ein kleines Panini zu toasten. Vor allem bei Partys ist das der Hit! 

Zunächst muss gesagt werden, dass wir nicht die allergrößten Küchen-Technik-Fans sind, elektronische Korkenzieher und magische 40-teilige Schneidewerkzeuge wird man in der Kleinen Küche nicht finden. Die Dinge die wir allerdings wirklich brauchen und regelmäßig benutzen haben wir gerne robust, verlässlich und einfach zu bedienen. Diese Kriterien erfüllt unser Modell von Milan Toast vorbildlich und leistet uns nun seit etwa vier Jahren beste Dienste. Der Grill kann per Drehschalter stufenlos bis auf maximal 300 °C (innerhalb von fünf Minuten) aufgeheizt werden, das Erreichen der Temperatur zeigt eine Kontrollleuchte an. Ein robuster Hebelarm hilft dabei Backwaren, Gemüse und Co. mit der im gewünschten Kraft zwischen die ebene gusseiserne Bodenplatte und die geriffelte Oberplatte zu drücken und lecker durchzugrillen. Die Bodenplatte ist umrandet und leicht abschüssig, so dass Fett, Krümel und andere Rückstände problemlos in den ausziehbaren Schub auf der Frontseite gekehrt werden können.

Nebenbei erwähnt hat Milan Toast in der Zwischenzeit das Design des Grills in Details etwas verändert, leider nicht unbedingt unserem Geschmack entsprechend. Auf die Funktion hat dies aber sicherlich keine Auswirkungen. Allerdings sind wir guter Dinge, dass unser Gerät uns noch lange, lange Jahre zur Seite stehen wird und wir uns über das neue Erscheinungsbild keine Gedanken machen müssen. Zwar kann man dem Grill den regelmäßigen Einsatz inzwischen schon etwas ansehen, da auch mit der mitgelieferten Stahlbürste manchmal nicht die letzten eingebrannten Reste rückstandslos entfernt werden können. Doch glücklicherweise haben wir beide nicht das Geringste gegen etwas Patina auszusetzen. Wie bei einer jahrelang genutzten Bialetti auch gibt diese dem Ganzen erst wirklich Charakter!


Das heutige Rezept ist eigentlich nur entstanden, weil ich nach einer Möglichkeit gesucht habe, drei Paprikaschoten zu verarbeiten, die dringend weg mussten. Der Plan ging voll auf,  es ist nichts mehr da. Die Paprikas sind durch das Grillen so herrlich süß geworden, dass sie gemeinsam mit dem würzigen Feta eine wahnsinnig tolle Kombination ergaben. Absolut einfach, absolut zu empfehlen!

Zutaten
3 rote Paprikaschoten
60 g Feta
30 g Walnüsse
1/2 Bund Schnittlauch
1/2 TL Salz
ein Spritzer Zitrone

Zubereitung
Den Grill oder Backofen auf höchster Stufe vorheizen. Währenddessen die Paprika waschen und gut abtrocknen. Sobald das Gerät heiß genug ist, die Schoten hineinlegen. Das geschieht völlig ohne Fett oder sonstige Zugaben. 

Die Schoten von allen Seiten so lange grillen, bis die Haut verkohlt und sich vom Fruchtfleisch trennt. Wenn es soweit ist, in ein Gefäß mit Deckel oder in eine Gefriertüte legen, gut verschließen und für 15 Minuten stehen lassen. 

Danach lässt sich die Haut wunderbar leicht  mit den Fingern abziehen, und auch das Kerngehäuse ist leicht zu entfernen. 

Nun das Fruchtfleisch grob hacken, in einen Mixer geben und zusammen mit Feta, Salz und Zitrone gut pürieren, bis alles zu einer recht glatten Paste verarbeitet wurde. 

Erst danach die Walnüsse hinzufügen und sehr kurz mixen, sodass sie nur in grobe Stücke gehäckselt werden. Zuletzt den Schnittlauch schneiden und mit einem Löffel untermischen. 


Sabtu, 21 Juli 2012

Smoky Red Peppers & Beans Gumbo

frei nach Moskowitz' und Romeros "Veganomicon"

Bei dem wechselhaften Sommer den wir zur Zeit in unseren Breiten durchleben bringt dieser absolute Klassiker der Cajun-Küche mit seinen fruchtig-würzigen Aromen die Sonne in's Haus! Und mit ihm tritt ein gemeinhin unterschätztes Gemüse in den Mittelpunkt: die Okra-Schote. Diese Jahrtausende alte Kulturpflanze gibt dem Gericht sein Grundaroma und trägt zu seiner lecker sämigen Konsistenz bei. Im Originalrezept wird ausdrücklich die TK-Variante des Gemüses empfohlen und wir sind wirklich überzeugt: Geschmack, Textur und Handhabung sind wirklich allererste Klasse. Da lohnt es sich wirklich einmal einen Blick in die Tiefkühltruhe beim griechischen, türkischen oder russischen Laden um die Ecke zu riskieren...

Zutaten
300 g TK-Okraschoten
600 g rote Bohnen
3 rote Spitzpaprika
2 weitere Paprika, Farbe und Form nach Geschmack
4 großen Tomaten (oder 2 Dosen gute Dosentomaten)
1 Stange Sellerie
2 kleine gelbe Zwiebeln
5 Knoblauchzehen

60 g Ghee (oder Butter)
40 g Weizenmehl

750 ml Gemüsebrühe
300 ml dunkles Bier
3 TL Tomatenmark
2 TL Oregano
2 TL Thymian
1 TL Piment
1/2 TL Muskat

(ACHTUNG: dies sind die Mengenangaben für einen großen Topf Jumbo für Euch und ein paar Freunde, nicht unsere übliche Zwei-Personen-Menge; Reste können auch hervorragend aufgehoben werden)

Zubereitung
Bereits im Voraus können die Spitzpaprika geröstet werden; wir haben sie einfach am Stück 10 Minuten auf unseren Panini-Grill (den wir als eines unserer absoluten Lieblings-Tools hier bald einmal gesondert vorstellen werden) geworfen bis sie außen schwarze Stellen bekamen und die Haut aufzuplatzen begann. Anschließend in ein luftdicht abschließendes Gefäß geben und 15 Minuten in den Kühlschrank damit. Danach ganz einfach die Haut abziehen. Genauso gut kann man sie bei Gelegenheit auf einem Holzkohlengrill grillen oder wie folgt herstellen: die Paprikas in zwei Hälften schneiden und entkernen; dann mit etwas Olivenöl beträufeln und für 20 Minuten bei 230 Grad im Backofen rösten.

Nun das Gemüse für das Jumbo vorbereiten. Die gerösteten und die übrigen Paprika sowie den Sellerie und die Zwiebeln würfeln. Die Okraschoten im gefrorenen Zustand in grobe Stücke schneiden.

Nun das Fett bei mittlerer Temperatur erhitzen und sobald es geschmolzen ist das Mehl einstreuen. Das sogenannte "roux" entsteht nun, indem man das Mehl ungefähr 10 Minuten unter gelegentlichem Rühren röstet bis es schön hellbraun wird und lecker würzig zu riechen beginnt. Dann die "normalen" Paprikastücke und die Zwiebeln dazugeben und weitere 10 Minuten bei mittlerer Temperatur garen.

Nun die Okras, den Sellerie und den Knoblauch hinzufügen und fünf Minuten kochen lassen.

Dann die Kidneybohnen, die Tomaten und die gerösteten Paprikastücke untermischen und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Nun noch das Tomatenmark, das Bier und die Gewürze einrühren.

Nun einmal kräftig aufkochen und anschließend bei mittlerer Temperatur 45 Minuten köcheln lassen. Die gewünschte Konsistenz kann durch das ganze oder teilweise Auflegen eines Deckels reguliert werden.

Das Originalrezept arbeitet auch mit dem typische amerikanischen "liquid smoke" um dem Gericht eine rauchige Note zu verleihen. Wir finden, dass es das eigentlich garnicht nötig hat, allerdings kann man diesen Geschmack falls gewünscht auch durch das Einrühren einer Barbecue-Sauce gegen Ende erzielen.

Wir haben das Gumbo klassischerweise mit Reis serviert; ein grüner Salat und etwas Brot kann sicher auch nicht schaden. Auf jeden Fall macht sich ein kühles Bier ganz hervorragend dazu.


Selasa, 10 Juli 2012

Boddentour Juni 2012

Hi @ all,

endlich komme ich mal dazu, den Bericht von meiner vergangenen Boddentour zu schreiben. Viel Arbeit, zwischendurch Opa werden usw. hat das leider etwas verzögert.

Es begann damit, dass ich überraschend trotz Arbeitsplatzwechsel zum 1. Mai im Juni urplötzlich eineinhalb Wochen Urlaub bekam, mit dem ich so früh noch gar nicht gerechnet hatte.
Nach einem Anruf bei Andreas von www.Boddenabenteuer.de bei dem ich erfuhr, dass er durch Absage eines Kunden zufällig in besagter Zeit noch 4 freie Guidingtage am Stück offen hatte, sagte ich ihm spontan zu. Nun hieß es, obwohl es recht kurzfristig war, noch Mitfahrer zu finden, denn alleine wärs nicht nur doof, sondern auch zu teuer.... ;)
In diversen Angelforen fragte ich deshalb nach Mitfahrern, Marius, ein Angelkumpel hier von der Lahn sagte spontan zu. Harry, mit dem ich letztes Jahr an den Bodden war, besorgte noch einen 3. Mann und damit war die Tour komplett.

Die Vorfreude war schon riesig und am Sonntag, den 17.6. ging es schließlich morgens gegen 9 Uhr von Löhnberg in Richtung Barhöft. Wir hatten Zeit und fuhren gemütlich, so dass wir spätnachmittags dort ankamen. Zunächst fuhren wir bei Andreas vorbei, um den Schlachtplan für den nächsten Tag festzulegen. Danach bezogen wir unsere Ferienwohnung direkt am Hafen in Barhöft, gingen lecker frischen Dorsch essen und waren pünktlich zum Spiel Deutschland gegen Dänemark wieder in der Ferienwohnung.

Am nächsten Tag hieß es früh aufstehen, wir hatten uns mit Andreas schon um 5.30 Uhr verabredet, der erste Tag sollte den Zandern gewidmet sein. Für den Nachmittag war ein Unwetter angekündigt, vor diesem wollten wir den 1. Angeltag beenden.

Das frühe Aufstehen fiel deutlich leichter, als wenn die Arbeit ruft und pünktlich um 5.30 Uhr stachen wir in See. Die Vorfreude war riesig und schon war der erste Angelplatz erreicht. Andreas setzte den Anker, während ich anfing, die Rute zu montieren. Noch bevor ich das Vorfach fertig angebunden hatte, war Andreas Rute schon krumm, der erste Zander war beim ersten Wurf eingestiegen. Bis zur Landung war ich dann auch endlich fertig und konnte einen etwa mittsiebziger Zander bestaunen. Das machte Mut und es wurde munter gefischt.

Wieder war es Andreas, der den nächsten Zander landete, mit glaube 83 cm schon ein Kapitaler...



Auffallig war, dass Andreas nur einen Köder durchgängig fischte, einen Prototyp von Savage Gear, den Canibal2 in 12,5 cm in weiß mit schwarzem Rücken und rotem Schaufelschwanz.

Um es abzukürzen, jeder An Board fing den einen oder anderen Zander...





...Andreas legte sogar noch einen 86er Zander vor...



Es gab auch den einen oder anderen Hecht und einen guten Barsch, nur ich blieb Schneider. Egal, was ich auch versuchte, welchen Köder ich fischte, außer 2 Fehlbissen mit abgebissenem Schaufelschwanz ging bei mir rein gar nichts.

Gegen 14 Uhr beendeten wir dann den 1. Angeltag ob des bevorstehenden Unwetters.
Marius und ich nutzten den Nachmittag, um mal einen Abstecher nach Stralsund zu machen. Hier wurde natürlich das örtliche Angelgeschäft besucht und ich legte mir ein paar Gummis zu, die zumindest grössen- und farbtechnisch dem Canibal von Andreas ähnelte, 11 cm lange Kopytos mit gleicher Farbe, die vielen Fische von Andreas fuchsten mich doch bei eigenem Schneider ein wenig und etwwas abkucken hat noch niemals geschadet... ;)
Während wir dann am Hafen lecker Fischbrötchen futterten, zog das angekündigte Gewitter auf und wir machten uns im strömendem Regen zurück nach Barhöft. Dort angekommen, sahen wir, dass wir mächtig Glück gehabt hatten, hier hatte es massiv gehagelt, die Wiese hinter der Ferienwohnung war schneeweiß, knöcheltief fast war alles voller Hagelkörner, teilweise so gross wie Tischtennisbälle! Später in den Nachrichten sahen wir dann, wie der Hagel rundum gewütet hatte...

Am 2. Tag trafen wir uns gegen 8 Uhr am Hafen. Es war geplant, bis gegen Mittag auf Hecht zu Fischen und dann nach einer Pause ab dem Nachmittag bis zum Dunkelwerden wieder auf Zander.

Wieder war es Andreas, der uns die ersten Fische vorlegte, nach einigen mittleren Hechten konnte er diesen Prachthecht von 1,08 Meter landen...





Köder war bei Andreas dieses Mal ein weiterer Prototyp, eine 25 cm lange Heringnachbildung von Savage Geaar.
Ich rüstete nun um auf einen der alten 22er Fox-Shads in ähnlicher Farbe Midnightshiner
und siehe da, bei der nächsten Drift konnte auch ich endlich den 1. Hecht der Tour landen, ein 45er Schniepel hatte sich in einem Anfall von Größenwahnsinn an dem Shad vergriffen. Aber der Anfang war nun gemacht und es folgten einige weitere kleinere und mittlere Hechte bei mir auf diesen Köder...



Am Nachmittag ging es schließlich wieder in die Zandergründe. Andreas hatte wirklich einen echten Lauf, denn es sollte nicht allzulange dauern, bis er wieder einen ü80er Zander an Board hatte...



Heute sollte es abr auch bei mir mit den Zandern klappen, lediglich die Größe war noch deutlich ausbaubar...





Was aber deutlich wurde, die Farbwahl stimmte dieses Mal bei mir ;)

Schließlich hatte ich nach einem brutalen Biss kurz vor dem Boot auch einen richtig großen Zander am Haken, leider stieg der nach kurzen Drill wieder aus, Shit happens... :(

Kurz darauf mächtiger Biss bei Marius, ebenfalls dicht am Boot. Die Rute krumm bis zum Handteil, kam ein mächtiger Hecht an die Oberfläche. Andreas war sofort mit dem Kescher zur Stelle und die erste Flucht führte den Hecht direkt in den Kescher. Das war nun eine richtige Klamotte, wie wir erst im Boot richtig sahen...



Das vermessen ergab 123 cm, dazu war die Dame wirklich rundgefressen, ein endgeiler Fisch, digges Petri nochmal an Marius an dieser Stelle!!!





Es biss einfach super an diesem Nachmittag, immer wieder hatten wir Doppel- und auch Dreifachdrills, mittlere Hechte und Zander gaben sich die Ehre.
Schließlich hatte ich dann auch wieder einen starken Fisch am Haken und nach aufregendem Drill kescherte Andreas diesen Hecht sicher für mich, mit 101 cm der 3. Meterfisch an diesem Tag...





Schließlich ging auch dieser Angeltag irgendwann zu Ende...



Der 3. Tag war ausschließlich den Hechten gewidmet. Leider strömte, wie zuvor erhofft, kein frisches sauberes Wasser in die Bodden, so dass das Wasser recht dreckig war. Wir fingen trotzdem alle unsere Hechte, alleine die Größe war nicht wie erhofft. Bester Köder bei mir waren der 22er Fox in Midnightshiner, solange die Sonne schien, war der Himmel bedeckt, punktete der 18er Fox im Barschdesign.
Ich verlor leider im Drill einen guten Meterfisch, welcher den Köder auf volle Distanz genommen hatte und der beim Heranpumpen an die Oberfläche kam und dort mit weit geöffnetem Maul den Köder losschüttelte. Dann hatte ich noch einen weiteren Hammerdrill, bei dem ich lange an einen neuen Hecht-PB glaubte. Immer wieder heftige lange Fluchten trotz sehr stramm gestellter Bremse, mein Puls war auf 200. Doch letztendlich stellte sich der Verursacher "nur" als ein etwa achziger Hecht heraus, der in der Brustflosse gehakt war.



Auch an diesem Tag war das Fangergebnis 2-stellig und der letzte Tag brach an. Wir drifteten bei zunehmend starkem Wind zunächst über flache Bereiche. Die Hechte waren wieder bissig und es gab mehrfach Doppeldrills...



Jeder fing einige Hechte, Marius sogar 2 kleinere Zander. Nun konnten wir auch die neuen Real Eal von Savage Gear in Aktion erleben. Die Köder laufen wirklich einwandfrei und Andreas fing einen oder 2 Hechte damit.
Leider wurde der Wind immer stärker und der Sund drückte mit aller Macht dreckiges Wasser in die Rinnen, so dass das Angeln immer mühseliger wurde und man selbst mit 40 Gramm-Köpfen kaum mehr Grundkontakt halten konnte. Da wir eh noch am gleichen Tag die Heimreise antraten, beendeten wir gegen 15 Uhr diesen letzten Angeltag der diesjährigen Tour.





Es wurden lange nicht alle Fische fotografiert, jeder Tag hatte ein deutlich 2-stelliges Fagergebnis, es gab 3 Meterhechte, 3 Zander ü80, dazu einige grosse Drillaussteiger. Da sage einer, Die Bodden wären nur im Frühjahr und Herbst/Winter interessant. Auch im Sommer machts da oben mächtig Spass und ich komme spätestens nächstes Jahr sicher wieder.

An dieser Stelle nochmals einen großen Dank an unseren Guide Andreas, der wieder einmal bewiesen hat, dass er sich da oben bestens auskennt und einen sicher zum Fisch führt.

Die Rückfahrt verlief dann problemlos und gegen Mitternacht waren wir wieder wohlbehalten zuhause angekommen.

Liebe Grüße,

euer Lahnfischer

Senin, 02 Juli 2012

Ab jetzt doppelter Lahnopa

Hi @ all,

am vergangenen Donnerstag bin ich das 2. Mal Opa geworden. Hannah kam gegen 09.30 Uhr gesund und munter auf die Welt und brachte es bei einer Größe von 49 cm immerhin auf 2990 Gramm. Mutter und Kind sind beide wohlauf und mittlerweile auch schon Zuhause.

Hier ein Bild von Hannah herself...



Glücklichen Urgrosseltern mit Hannah...



...frohes Perlchen, auch Oma Hase genannt, mit Hannah...



...und meinereiner superstolz mit der kleinen Süssen...



Aus diesem Grund wird der Bericht über meine vorhergehende Boddentour auch noch ein paar Tage auf sich warten lassen, irgendwo muss man schließlich seine Prioritäten setzen... ;)

Bis bald,

euer stolzer und jetzt doppelter Lahnopa

Minggu, 01 Juli 2012

Outdoortipp - Einen Wurm...


... als Köder befestigst du an einen Haken indem du diesen an mehreren Stellen durch den Wurm führst.