Senin, 15 Juli 2013

30 km am Fluß entlang


Wieder eine meiner spontanen Wanderideen: ungefähr 30 km entlang der Isar. An einem Nachmittag von Bad Tölz nach Wolfratshausen. Leichter gesagt als getan - besonders wenn das halbe Isarufer weggespült ist.


Los ging es an einem sonnigen Tag in Bad Tölz und von dort immer Richtung Norden, entlang der Isar. Eine Karte brauche ich nicht, denn es geht immer den Fluß entlang und meiner Erinnerung nach sollte es dort einen Pfad geben. Aber was ich brauche ist viel Trinkwasser. Denn auch wenn ich an einem großen Fluß entlang laufe und es Wasser im Überfluß gibt, trinken würde ich es nicht ohne Weiteres. Große Flüsse haben in Deutschland oft keine Trinkwasserqualität und ich habe auch keinen Wasserfilter dabei und ein selbstgebauter würde nicht alle Unreinheiten entfernen, die ich in dem Fluß vermute.

Das ist das Resultat meiner Neugier

Es werden gute 30 km am Ende sein und ich habe schon nach den ersten Kilometern schlammige Wanderschuhe, weil ich den üblichen Weg verlassen habe um mich dem Ufer zu nähern. Zwischenzeitlich verfluche ich mich, dass ich keine Karte mitgenommen habe, denn der Wanderweg führt nicht immer direkt am Ufer entlang - sofern er überhaupt vorhanden ist. Viele Kilometer krieche und krabbel ich durch das Dickicht, weil der Weg im Fluß oder vor umgestürzten halb verwüsteten Bäumen endet. Dieses ganze Chaos ist wohl durch das Hochwasser entstanden und erschwert das Vorankommen erheblich. An vielen Stellen ist das halbe Flußufer weggebrochen oder weggespült. Einen Großteil der Zeit bin ich eigentlich nur damit beschäftigt einen Weg zu finden.

Der halb weggespülte Wanderpfad

An einer Stelle war der Weg so schmal und nah am Flußufer, dass ich fast in die Isar gestürzt wäre. Vielleicht wäre das auch ganz recht gewesen, denn die Sonne tat ihr übriges - es war unglaublich warm an diesem Tag.

Fast wäre ich in die Isar gefallen

Geschafft habe ich es trotzdem, obwohl nach - ich schätze - 20 km mein Knie sich gemeldet hat und vor Schmerz schrie. Da freut es einen ganz besonders, wenn einem die Beschilderung des Wandernetzes bespaßt indem auf einem Schild die optimistische Zahl von 12 km steht und auf dem nächsten - gleich um die Ecke - 15 km. Sowas find ich gar nicht nett!

Sieht man meine gute Laune - oder doch eher die Strapazen?

Mir macht es jedenfalls unglaublich viel Spaß mir grob eine schöne und vielleicht auch interessante Route rauszusuchen und einfach drauflos zu trotten - trotz all der vermutlich kommenden Strapazen. Denn danach weiß man, dass man etwas geschafft hat und ich persönlich fühle mich dann einfach gut - also zumindest seelisch. Also liebe Leser, geht einfach mal raus und genießt die Natur - muss ja nicht immer mit Strapazen verbunden sein.


Minggu, 30 Juni 2013

Wasser marsch! Wasserflaschen im Vergleich


Was ist eine Trekkingtour ohne Kaffee, Tee oder warmes Essen am Abend. Die Versorgung mit Wasser auf der Tour ist existenziell, nicht nur aus gesundheitlichen Gründen. Im Laufe der Zeit haben sich daher bei mir etliche Wasserflaschen angesammelt.

Welche Flasche darf es sein?

Welche Wasserflasche eignet sich für unterwegs?

Und wo liegen die Vor- und Nachteile?

Bei dieser Überlegung ließ ich mich von mehreren Fragestellungen leiten. Wie leicht, wie haltbar und wie gesund ist welche Flasche. Der Preis spielt natürlich auch eine gewisse Rolle, hatte mich aber nicht davon abhalten für Qualität auch etwas mehr auszugeben.

Wasserflaschen aus Kunststoff

Flaschen aus Kunststoff sind immer leichter als vergleichbare Modelle aus Metall. Wählt man eine recht solides Kunststoffflasche, ist auch die Haltbarkeit relativ lang gegeben. Bei einem Faltflaschenmodell der Firma Nalgene hatte ich wenig Glück. Diese war zwar sehr leicht (ich glaube um die 90 g), mit 2 Litern vernünftig groß, doch hatte das Außenmaterial an den Knickstellen bereits nach drei Tagen ein Loch und ich einen nassen Rucksack.

Modelle aus Kunststoff

Darum schaffte ich mir vor längerer Zeit ein 1,5 Liter Modell aus dickem PE an. Diese wiegt 150 g, hat eine schöne große Öffnung zum schnellen Befüllen und Reinigen, und lässt sich dank ihrer 9 cm Durchmesser gut im Rucksack verstauen. Der Anschaffungspreis lag bei ca. 10 Euro.

Mit nur 90 g stellt die 2 Liter PET Flasche (einst mit destilliertem Wasser gekauft) aus dem Drogeriemarkt für 1,99 Euro die leichteste Flasche meiner Sammlung dar. Sie ist aber auch die am wenigsten haltbare Variante, die zudem nicht wirklich hitze- und lichtbeständig ist.

Vor und Nachteile

Dass Kunststoff in Preis, Formbarkeit und Gewicht seine Vorteile hat ist offensichtlich. Doch in den letzten Jahren wurde immer mehr über die unschönen Seiten dieses Werkstoffs bekannt. Neben den negativen Auswirkungen auf die Umwelt enthalten Kunststoffe auch diverse Inhaltsstoffe, wie Weichmacher, die der Gesundheit stark schaden können.

Aus diesen Gründen versuche ich meinen Kunststoff Ver- und Gebrauch deutlich einzuschränken. Wer das nicht kann oder möchte, kann sich über die Eigenheiten der verschiedenen Kunststoffe informieren, so ist zum Beispiel Polyurethan (PU) weniger bedenklich als die stark verbreiteten Polyethylenterephtahalate (PET).

Wasserflaschen aus Metall

Ich gehe derzeit den Kompromiss zwischen Gewicht, Haltbarkeit und Material ein und nutze täglich und unterwegs Flaschen aus Metall. Doch auch hier gibt es deutliche Unterschiede. Aluminiumflaschen sind zwar sehr haltbar und relativ leicht, haben aber auch ihre Tücken. Denn Aluminium ist nicht säurebeständig und muss von innen mit Kunststoff beschichtet werden, damit man auch Fruchtsäfte oder Alkohol transportieren kann. Man sollte sich also genau informieren, welche Flasche man wählt. Sonst kann es passieren, dass man die PET Flache gegen eine PET beschichtete Aluminiumflasche mit höherem Gewicht und zusätzlichem Anschaffungswert eintauscht.

Ganz links im Bild aufgeführt, besitze ich eine 1,5 Liter Aluminiumflasche eines günstigen Herstellers. Die Größe ist für länger Touren wirklich gut. Dicht und stabil ist die Flasche allemal. Doch das Gewicht ist mit 214 g inklusive Deckel schon recht hoch. Über die Beschichtung der Innenseite habe ich zudem keine Information.

Aus diesem Grund habe ich auch noch eine Flasche des bekannten Herstellers Sigg, über dessen Materialien man diverse Informationen erhält. Mit 147 g für die 0,7 Literflasche fällt das Gewicht in Relation zur Noname Flasche um wenige Gramm höher aus. Die Anschaffungskosten lagen dabei bei ca. 27 Euro, bei leicht verbesserter Qualität der Beschichtung und des Deckels.

Meine momentane Lieblingsflasche ist ein 1,2 Liter Modell aus Edelstahl der Firma Klean Kanteen. Diese Flasche wiegt zwar 250 g und ist nicht gerade billig, stellt aber eine nahezu unverwüstliche und vollkommen unbedenkliche Alternative zu den bekannten Aluminiumflaschen dar. Ihr Vorteil liegt, neben dem Werkstoff, auch in der großen Öffnung mit 4,5 cm, durch den sich die Flasche sehr gut reinigen lässt. Dadurch entfallen auch die recht teuren Reinigungstabletten, mit denen man von Zeit zu Zeit Aluminiumflaschen reinigen sollte. Weitere Infos zu der Flasche auf unserem Blogbeitrag Trinkflasche: Sauber, stabil und dabei noch schön.

Modelle aus Metall

Über weitere Varianten aus den natürlichen Werkstoffen Holz, Horn oder Leder kann ich leider nichts sagen, da ich über keines dieser Wassergefäße verfüge. Falls Ihr da weiterhelfen könnt würden wir uns über Kommentare freuen.

Fazit Wasserflaschen

Wer einfach nur eine günstige und leichte Flasche sucht, in der er Wasser von A nach B transportieren kann, der schafft es bereits mit 2 Euro Kaufpreis eine 2 Liter PET Flasche zu bekommen. Wer dagegen Wert auf seine Gesundheit und den Umweltschutz legt, der muss schon stolze 40 Euro ausgeben. Dazwischen gibt es diverse Möglichkeiten, bei denen man die Vor- und Nachteile gut gegeneinander abwägen muss.

Ich hoffe, ich konnte Euch einige neue Denkanstöße vermitteln und wünsche viel Spaß und viel Freunde mit eurer (vielleicht neuen) Wasserflasche.

Euer Kurt

Minggu, 16 Juni 2013

Lahnis Boddenabenteuer 2013

Hi @ all,

vom 5. Bis 8. Juni war ich wieder bei Andreas Schütt von www.boddenabenteuer.de auf den Bodden zum Angeln. Mit von der Partie war Kumpel Jürgen und Toni, den ich aus einem österreichischen Angelforum her kenne.

Die Anreise am Vortag verlief problemlos und abends saßen wir bei lecker Dorschfilet und dem einen oder anderen Bierchen alle zusammen und machten den Schlachtplan für den 1. Angeltag aus.
Da extremes Kaiserwetter mit Sonne pur und Windstille vorhergesagt war, was für die Angelei in den flachen Bodden Gift ist, beschlossen wir, den 1. Tag dazu zu nutzen, um mal auf die offene Ostsee zu fahren und auf Dorsch zu Angeln.

Sowohl Toni als auch ich hatten noch nie auf Dorsch geangelt und entsprechend groß war die Vorfreude und Spannung, was uns denn da erwarten würde und ob wir überhaupt etwas fangen würden. Um 8 Uhr ging es los und bei spiegelglatter See waren wir nach einer guten halben Stunde an den Fanggründen angekommen.



Andreas bastelte für jeden von uns ein Vorfach aus etwa einem Meter 070er Fluorocarbon, an dem wir die Fische ohne Verletzungsgefahr für uns aus dem Wasser heben konnten. Als Köder kamen 10 cm große Kopytos in rot und motoroil-glitter an 40 Gramm-Jigköpfen der Größe 3/0 zum Einsatz.

Noch während ich mein Vorfach anknüpfte, hatte Andreas und auch Toni schon die ersten Fischkontakte auf motoroil-glitter. Ich versuchte mich zunächst mit einem roten Köder und nach einigen Würfen gab es auch den 1. Fischkontakt bei mir, jedoch schlitzte der Fisch aus. Kurz darauf war es aber endlich so weit, ich konnte den 1. Dorsch meines Anglerlebens landen. War zwar kein Riese, aber ich war stolz wie Bolle und ließ mir natürlich ein Erinnerungsfoto machen, hätte ja schließlich auch der einzige Dorsch für mich gewesen sein können, aber diese Sorge sollte sich als absolut unbegründet erweisen…



Bei jeder langsamen Drift über die dortigen Steinfelder rappelte ordentlich in den Ruten, motoroil-glitter war die absolut fängigste Farbe, mit der wir bald darauf alle fischten…





Es machte einen riesen Spaß und war eigentlich nicht anders wie Hecht- oder Zanderjiggen. Nach dem Auswurf ließen wir den Köder wegen der Tiefe von ca. 15 Meter mit offener Spule bis zum Grund absinken, das Jiggen wie gewohnt. Oft saß direkt beim Anjiggen auch schon ein Dorsch am Haken und es sollte sich bewähren, den Köder mal für 2-3 Sekunden am Grund liegen zu lassen. Hier einfach mal ein paar Fangbilder von uns…











Toni hatte den Ehrgeiz, es mal mit einem Pilker vertikal zu versuchen und auch das klappte, wenn auch das Jiggen deutlich erfolgreicher war…



So drifteten wir munter vor uns hin, jede Drift brachte Fische sowohl in der An- als auch in der Abdrift und oft waren wir im Doppel- oder sogar Dreifachdrill…








Die Größe der Dorsche variierte oft von Drift zu Drift, manchmal gab es ausschließlich kleinere Fische, die wir wieder zurücksetzten, aber oft auch mittlere und richtig gute bis knapp an die 80 cm…

Hier mal ein Link zu einem Dorschdrill vom Jürgen: http://www.youtube.com/watch?v=N_24Om-VovE






Einen richtig dicken hatte ich dann noch im Drill, der mir problemlos etliche Meter Schnur von der Rolle zog und dann wohl an einem Stein am Grund die Hauptschnur durchscheuerte. Wenn das kein quergehakter Dorsch war, dann wäre es sicherlich der mit Abstand größte Dorsch der Tour geworden, aber es sollte halt nicht sein. Ich war aber wirklich von der Kampfkraft der Dorsche erstaunt, am „leichten Hechtgeschirr“ haben die richtig Alarm gemacht. Irgendwann nach knapp 5 Stunden Angelei der Superlative mit vielen gefangenen und auch einigen verlorenen Fischen war dann die Kapazität unserer Fischkiste erschöpft…



…und wir traten vorzeitig den Heimweg an, schließlich wollten die Fische ja auch noch versorgt und filetiert werden. Demnächst gibt’s öfters mal selbstgefangenes Dorschfilet zuhause, Samstag werden wir damit unsere Campingnachbarn verwöhnen.

Der 2. Tag wurde den Zandern gewidmet, was man so hörte, waren die Hechtfänge aller Ortens recht mau. Wir fuhren schon morgens um 6 Uhr los und waren voll gespannt, ob die Zander auch vor Ort und beißlustig sind.
Es sollte gar nicht allzu lange dauern, da konnte ich auf einen 11,5 cm langen Kopyto in schwarz-weis den 1. Zander der Tour verhaften, allerdings war das ein kleiner untermaßiger, den ich schnell und ohne Foto wieder zurücksetzte. Beim normalen Jiggen kamen dann erst einmal keine Bisse mehr und ich wechselte die Taktik; ich zog den Köder langsam schleifend über den Grund. Durch viele Steine am Grund war zwar die Biss Erkennung nicht einfach, aber schließlich konnte ich dann doch den 2. Zander des Tages überlisten, der schon deutlich größer als der erste war…



Bei den anderen Jungs tat sich noch rein gar nichts, da fing ich schon den 3. Zander auf einen 12,5 cm langen Canibal-Shad, ebenfalls in schwarz-weis mit roten Schwanzteller. Mit diesem Köder als Prototyp hatte uns Andreas noch letztes Jahr abgezockt, jetzt hatte ich vorgesorgt und den Zandermagnet vor der Tour besorgt…
Ich versiebte dann noch 2 gute Zanderbisse und es ging gegen 10.30 erst einmal heimwärts. Gegen 17.30 Uhr ging es dann nochmals auf die Zandergründe und wieder war ich es, der den 1. Zander fangen konnte, dieses Mal mit 74 cm schon ein richtig Guter…



Toni konnte sich mit diesem spritzigen Hecht zumindest entschneidern…



...bevor Andreas mit einem der letzten Würfe noch einmal tüchtig nachlegte…



Dann endete auch dieser schöne Angeltag…



Der nächste Tag wurde dann den Hechten gewidmet, bzw. das hatten wir jedenfalls vor. Zunächst versuchten wir unser Glück im Schwedenstrom. Dort, wo sonst 30 oder auch 40 Gramm Blei nötig sind, um den Grundkontakt halten zu können, reichten dieses Mal 18 Gramm locker aus, es herrschte überhaupt keine Strömung. Wir versetzten immer wieder, in der Hoffnung, irgendwo einen Hecht aufzustöbern, doch das, was Andreas dann schließlich aus den Fluten zog, sollte symbolisch für den Angeltag sein, kein gutes Omen…



Schließlich Taktik- und Ortswechsel, auffrischender Wind ließ uns hoffen, einige erfolgreiche Driften über flachere Seegraswiesen zu absolvieren. Es fing auch recht vielversprechend an, Toni fing in der ersten Drift diese feinen Barsche auf Spinner…



Bei mir gab’s auf einen`19 cm 4Play-Wobbler während eines Kurbelstopps einen fulminanten Hechtbiss, wo ich schon am Frohlocken war, einen guten Meterfisch am Haken zu haben. „Leider“ war es dann doch nur dieser Hecht, der sich selbst quer gehakt hatte…



Was auch immer wir versuchten, welchen Köder wir anboten, die Hechte verschmähten fast alles. Lediglich Jürgen hatte auf einen Rapalla-Wobbler eine heftige Fehlattacke, Andreas wurde von einem großen 3D-Herringsshad der Schwanz abgebissen und später fing er noch einen ebenfalls quergehakten Schniepel. Auch weitere Stellungswechsel, das Jiggen auf der 3-Meter-Linie und zum Schluss in der V-Rinne brachten keinen einzigen Kontakt mehr. Also dann mit Vollgas zurück in den Hafen und auf den letzten Tag hoffen, der wieder auf Zander ging…
Abends gab es für Jürgen dann in unserer Stammkneipe seinen bestellten Bratbarsch, der sicherlich um die 50 cm gehabt haben dürfte und den er sich 2 Tage zuvor beim Fischer bestellt hatte. Hier sieht mal mal, was für prächtige Barsche möglich wären...



Der letzte Angeltag startete wieder um 6 Uhr. Frohen Mutes ging es auf die Zandergründe, es sollte der beste Zandertag des Urlaubes werden. Ich fing nacheinander 4 Zander, die alle in etwa eine Größe hatten…



Dann hatte Jürgen seinen großen Auftritt: Er hatte die letzten beiden Tage abgeschneidert, war dabei aber immer ruhig geblieben und hatte uns schon im Vorfeld erklärt, er brauche den Lüttkram gar nicht. Er hebe sich alles für einen richtigen Kracher auf. Hier ist nun der Kracher, ein exakt 90er Zander, ebenfalls auf den schwarz-weisen Canibal-Shad gefangen…




Auch Toni und Andreas ließen sich nicht lumpen…




Dann ging es wieder gegen 10 Uhr zurück, um gegen 17.30 Uhr ein letztes Mal anzugreifen…



Der Abend lief aber deutlich zäher als der Morgen, ich versaute 2 Bisse, verlor einen guten Zander nach kurzem Drill und konnte schließlich einen kleinen Zander landen. Toni zauberte noch mal einen guten raus…



…und Andreas entschneiderte sich mit einem 50er Hecht, mehr war nicht mehr zu holen. Aber mit 12 Zandern alleine am letzten Tag inklusive dem 90er Klopper vom Jürgen ein sehr gutes Fangergebnis und ein würdiger Abschluss einer feinen Boddentour, bei dem nur ein paar Hechte hätten mitspielen können. Aber man kann nicht alles haben und wer glaubt, Hechte wären auf den Bodden Selbstläufer, der ist hiermit eines Besseren belehrt.
Wir hatten viel Spaß, haben schöne Fische gefangen und kommen sicher wieder. Das ist dann aber eine neue Geschichte und wird wohl unter Boddenabenteuer 2014 laufen.

Zum Schluss noch ein paar letzte Impressionen…