Sabtu, 15 Juli 2006

5 Würfe, 3 Hechte

Hi @ all,

11 Tage arbeiten am Stück, dazu eine Perle die Urlaub hat, da kommt man einfach nicht zum Angeln, will man nicht den Haussegen schief hängen haben... :D
Heute war es endlich soweit, Perle hat Spätdienst und ich Frei!
Also erst mal vom Campingplatz nach Hause gefahren und ein wenig im Forum gesurft (dazu kam ich ja auch nicht) und auf den kühleren Abend und die hoffentlich kommende Beißzeit gewartet.

Kurz vor 19.00 Uhr war es dann soweit, die langen Angelhosen wegen dem reichlichen Bewuchs an den Lahnufern angezogen und ab unter ein Lahnwehr in der Nähe, in der sicheren Annahme, bei dem niedrigen Wasserstand und dem warmen Wasser würden sich alle Flossenträger im etwas kühleren und sauerstoffreicheren Wasser versammeln.
Am Wehr angekommen nix wie rein in die Gummistiefel und an die erste, schon reichlich plattgetretene Stelle, erschrecken über das niedrige klare Wasser und die vielen Wasserpflanzen, die dort stellenweise flächendeckend bis an die Oberfläche wuchern.
Die ersten 20 Würfe an dieser Stelle außer Kraut nichts am Haken, also ab zur nächsten Stelle, ich entschied mich erstmal etwas weiter flußabwärts zu laufen.
Nach einem Kampf durch Dornen- und Distelreiches Gelände die nächsten Würfe direkt unter einer Brücke, aber immer noch Fehlanzeige.
Schließlich ein Stück unterhalb der Brücke eine kleine Stelle, an der man noch sicher stehen und werfen kann, weiter kommt man durch den Bewuchs nicht, aber von hier aus kann man einen großen Bereich abfischen, die ca. 50 Meter Breite kann ich mit den schweren Jerks locker überwerfen.
Ein paar Meter unter mir sehe ich einen großen Bereich bereits durch davorstehende hohe Bäume im tiefen Schatten stehen, wenn da kein Fisch steht, dann gibts hier keine, schießt mir so durch den Kopf.

Trotzdem fische ich erstmal den sonnigen Bereich hinter den Brückenpfeilern ab, jedoch erfolglos. Nun arbeite ich mich mit jedem Wurf fächerförmig weiter in Richtung Schatten, der 1. Wurf schließlich in den schattigen Bereich und langsam konzentriert eingejerkt.

Da das Wasser vor Fischbrut überall nur so wimmelt, habe ich auf die bewährten großen Sicklys verzichtet und fischte den 5er Buffalo Top Farbe 3, der mir hier schon einige Fische gebracht hat.

Urplötzlich auf fast volle Distanz ein riesen Schwall, ich sehe eine Schwanzflosse auf das Wasser schlagen und schon spüre ich den Ruck in der Rute.
Der folgende Anschlag erfolgt reflektorisch und schon ist die Rute krumm, daß muß eindeutig ein gescheiter Hecht sein.
Schnell die Bremse etwas gelockert, meine Jerkrute ist sehr hart und ich will den 1. Hecht seit 2 Wochen nicht verlieren. Nach einigem Hin und Her kann ich schließlich den Hecht sicher per Kiemengriff landen. Ein super Glücksgefühl macht sich in mir breit, schnell die Digi auf die abgelegte Tasche gestellt, den Selbstauslöser an und ein Bild geschossen,
der Buffalo war nach einem Kopfschüttler beim Landen schon abgefallen. Danach kurz vermessen, daß Maßband zeigte 77 cm und ab zurück in das Wasser mit dem Kollegen, ich will ja schließlich die nächsten Jahre auch noch Hechte hier fangen können...



Einmal tief durchgeatmet, daß Maßband aufgerollt und in die Hosentasche gesteckt, dann den nächsten Wurf flußabwärts fast parallell zum Ufer. Nach ca. 3-4 Metern wieder ein heftiger Biß, der Hecht hakt sich praktisch bei seiner Attacke selbst, so heftig ist der Biß.
Erst läßt sich der Hecht fast widerstandslos einkurbeln, doch vor meinen Füßen gibt er nochmal richtig Gas, legt 2 astreine Saltos hin bevor ich dazu komme, ein paar Drillfotos zu schießen...





Der "Kleine" wird nun per Nackengriff gelandet, das kurze Vermessen ergibt 62 cm, ein kurzes Linkshandfoto, Haken lösen (ein Drilling ist schon frei) und ab zurück ins Wasser, heute steht mir nicht nach Hecht... *g*



Die nächsten 2 Würfe in den Schatten bleiben erfolglos, doch kurz nach dem Auftreffen des Jerks beim 3. Wurf wieder eine äußerst brutale Attacke, die mir fast die Rute aus der Hand reißt und der ein rasanter Drill folgt.
Schließlich kann ich noch einen wunderschön gezeichneten 73er Hecht zum Fototermin bitten, der an beiden Drillingen sicher hing.






So hatte ich schließlich innerhalb von 5 Würfen in den Schatten 3 feine Hechte gefangen und es störte mich nicht im geringsten, daß ich die nächsten 1,5 Stunden direkt unter dem Wehr ohne jeglichen Fischkontakt weiterfischen sollte, mein Soll war mehr als erfüllt...

Kamis, 06 Juli 2006

Hechte im Doppeldrill

Hi @ all,

kam in der vergangenen Woche wieder nur 2 x ans Wasser, am 30.06. und vorgestern, 04.07.2006.
Am 30.6. versuchte ich es zunächst vergeblich sehr früh morgens mit Gufis auf Zander, wechselte dann total ergebnislos zum Jerken bis ich voller Frust einfach nur noch einen Fisch fangen wollte.
Ich stieg mit meinen Wathosen in einen schnellfließenden Lahnabschnitt unterhalb eines Wehres und fischte mit meinen heißgeliebten Miniwobblern, den Salmo Hornets auf Barsch, Döbel und Forelle.
Aber auch hier zeigten sich die Fische sehr unwillig und ich konnte lediglich 5 Döbel zwischen ca. 30-35 cm überlisten.



Vorgestern, 04.07.2006 sollten es die Jerks endlich mal wieder richten und Hechte waren im Visier.
Ich hatte mich mit mit nem Bekannten (Davis) unter einem Lahnwehr verabredet, doch Davis hatte eine gute Stunde Verspätung, so dass ich schon mal alleine loszog.
Es war eine Gluthitze am Himmel und es sollte sich auch die erste Zeit absolut nichts tun.Kurz nachdem Davis gegen 19.00 Uhr zu mir gestoßen war, hatte ich im Wehrschuß eine Fehlattacke auf einen Sickly Crappy Top, aber der Fisch ließ sich trotz Köderwechsel nicht zu einer weitetren Attacke hinreißen.
Davis versuchte sein Glück mit der Spinnrute und diversen Wobblern, aber auch er bekam zunächst keinen Biß.
Schließlich kurz vor 20.00 Uhr trennten wir uns einige Meter, Davis versuchte sein Glück in einem Gumpen im Turbinenauslauf, ich im Flachwasser des Hauptstromes unterhalb des Wehres.
Um Punkt 20.00 Uhr bekam ich direkt an der Oberfläche einen Hammerharten Biß auf einen 5er Buffalo Top, der Anhieb saß und der Fisch machte im Flachwasser einen riesen Tanz mit ettlichen Sprungeinlagen. Ich rief sofort nach Davis, doch als ich mich nach ihm umdrehte sah ich, daß er selbst im Drill stand. Also landete ich meinen Hecht schließlich mit der Hand und lief über die schmale Landzunge, wo Davis gerade am Keschern war. Da sein Kescher deutlich zu klein ausfiel und ich keine Hand frei hatte, mußte er sich schließlich auch die Böschung hinunterwagen und seinen Hecht mit der Hand landen, was ihm auch zunächst sehr gut gelan. Allerdings fing der Hecht in der Luft an zu toben und Davis Hand machte eine unliebsame Begegnung mit den Zähnen auf den Kiemenbögen, was ihm einen gewissen Blutzoll abverlangte.
Nach dem Vermessen der beiden Hechte war Davis knapper Sieger, sein Hecht war 2 Zentimeter länger als der meine, er gewann 80 : 78 cm.





Nach einem jeweiligen kurzen Erinnerungsfoto wurden beide Hechte im Flachwasser wieder ausgesetzt, wo sie sich schnell von dem Schreck erholten und ihrer Wege schwammen

Das wars dann auch schon mit den Erfolgsmeldungen, wir fischten noch ne gute Stunde weiter, aber der Doppeldrill sollte das einzig vorzeigbare an diesem heißen Abend bleiben.

Gruß euer Lahnfischer

Selasa, 27 Juni 2006

Buntes Trio

Hi @ all,
komme ja eben wenig ans Wasser, gestern gerade mal für ca. 90 Minuten. Hat aber trotzdem noch für einen 50er Zander gereicht, der einen weißen 12er Kopyto River zum Fressen gerne hatte .



Heute Nachmittag ging es dann mit nem Kumpel zum Gufieren an die Lahn. Während er leider nur einige Fehlbisse zu verzeichnen hatte, konnte ich einen kleinen Wallergierschlund




und einen 70er Hecht fangen,



beide auf einen 12cm Kopyto River in einer Sonderfarbe Motoroil mit neongelbem Schaufelschwanz.

Selasa, 20 Juni 2006

1+1+1=111

Hi @ all,

nach über einer Woche Angelabstinenz (neuer Job nimmt mich in Anspruch) bin ich vorgestern Abend auf dem Heimweg vom Campinplatz noch mal für eine gute Stunde unter ein Lahnwehr gefahren um wenigstens die schlimmsten Entzugserscheinungen zu bekämpfen. Abgesehen hatte ich es mit einem 8er Kopyto auf Zander.
An der 1. Stelle bekam ich trotz intensivem Abfischen und Farbwechsel keinen einzigen Biß, so daß ich ein Stück flußabwärts lief und dort mein Glück versuchte.
Nachdem auch hier die ersten Würfe ohne Ergebnis blieben, wechselte ich ein bißchen herum und schließlich spürte ich auf einen 8er Kopyto in neongelb mit grünem Rücken doch das ersehnte, wenn auch leichte Tock.
Leider stellte sich der Zander als ein gieriges Baby von höchstens 30 cm heraus, zudem noch durchs Auge gehakt.
Hierbei stellte ich allerdings fest, daß ich die Digi im Auto hatte liegen lassen, wollte halt unbedingt so schnell wie möglich ans Wasser...

Nach einigen weiteren Würfen bekam ich an der Strömungskante einen leichten Festhaltebiß und konnte den Fisch zunächst auch haken. Leider konnte sich der ca. 70er Hecht kurz vor dem Ufer losschütteln.
Ich prüfte den Haken und bemerkte, daß dieser relativ stumpf geworden war und schärfte ihn mittels einer von Perlchen "geliehenen" Saphirnagelfeile nach.
Der nächste Wurf ging flußauf und ich zupfte den Kopyto langsam mit der Strömung ein, als urplötzlich ein gewaltiger Schlag durch die Rute fuhr, welchen ich mit einem raschen harten Anschlag konterte.
Nun wurden mir sofort einige Meter Schnur von der Rolle gezogen, es gab dumpfe Schläge in die Schnur und der Fisch zog ruhig am Grund entlang. Es sollte in der starken Strömung ca. 10 Minuten dauern, bis ich den Fisch das erste Mal an der Oberfläche sah und meine Vermutung bestätigte sich: Wels
Nach weiteren ca. 5 Minuten konnte ich den Waller gleich beim 1. Versuch keschern und ich schleppte den Kescher die Uferböschung hoch.
Das Vermessen brachte dann eine Schnapszahl und gleichzeitig meinen PB, der Waller war genau 111 cm lang.
Ich brach hierauf das Angeln ab und schleppte den abgeschlagenen Waller schnaufend zum Auto.
Zuhause entstanden dann diese Bilder, bevor der Wels zerteilt und eingefroren wurde, demnächst wird er geräuchert...



Kamis, 15 Juni 2006

Angeln mau, aber...

Hi @ all,

bin leider die letzten Tage bis auf einen 2-stündigen erfolglosen Jerkversuch nicht zum Angeln gekommen.
Dafür gibt es aber zumindest für mich selbst etwas durchaus äußerst positives zu berichten:
Nach längerer Arbeitslosigkeit habe ich nun, 2 Wochen vor Ablauf meines Anspruches auf Arbeitslosengeld bzw. kurz vor Harz4 endlich eine neue Arbeit gefunden, hatte heute schon den 1. Arbeitstag.
Ich könnte die ganze Welt dafür umarmen und kann es daher gut verkraften, mal ein wenig seltener und kürzer ans Wasser zu kommen, irgendwo muß man schließlich Prioritäten setzen.

Trotzdem, das Wasser ruft und ich hoffe in Kürze wieder einen anständigen Fangbericht einstellen zu können, gebt mir einfach etwas Zeit.

In diesem Sinne,

Gruß euer Lahnfischer

Selasa, 06 Juni 2006

Hechte gehen...

Hy @ all,

nachdem ich Freitag und Samstag für jeweils 3-4 Stunden mit Gufis an der Lahn unterwegs war und gnadenlos Schneider blieb, versuchte ich es gestern Mittag noch mal für ca. 2 Stunden.
Ich lief zielstrebig eines unserer zahlreichen Wehre an und versuchte mein Glück zunächst oberhalb dieses Wehres im ruhigen und tiefen Wasser.
Ich probierte nach und nach einige verschiedene Farben und Größen durch, jedoch wollte sich partout kein Fisch meiner erbarmen.

Ich hatte dann gerade wieder auf einen meiner Lieblingsgufis gewechselt, den Kopyto in 8 cm, Farbe perl-blauschimmer-glitter-schwarz, der Wurf war schon ausgefischt und ich wollte den Gufi aus dem Wasser heben, als von unten blitzschnell ein Hecht anschoß und sich den Gufi quasi von der Wasseroberfläche pflückte.
Der Haken saß gut und der 69er Hecht lieferte einen spannenden Drill an kurzer Leine,





bevor er schließlich aufgab und sich widerstandslos keschern ließ.



Endlich entschneidert versuchte ich dann zuversichtlich mein Glück unterhalb des Wehres wieder mit diversen verschiedenen Gufis und auch Wobblern. Doch sollte sich zunächst nichts tun, obwohl ich förmlich Fisch riechen konnte :wink:

Schließlich montierte ich einen 5er Kopyto in der Hoffnung, wenigstens einen Barsch oder Döbel zu erwischen, die Farbe war die gleiche wie bei dem 8er Kopyto.
Beim 2. Wurf plötzlich im Gumpen ein riesen Schwall direkt nach dem Auftreffen des Gufis auf der Wasseroberfläche, jedoch schien der Fisch, den ich nicht erkennen konnte diesen verfehlt zu haben.
Einige Würfe später, es war nun schwer, die Köderkontrolle zu halten, da der Wind aufgefrischt hatte, ein Widerstand beim Anjiggen. Der Anschlag kam sofort und an der Oberfläche schlug wütend ein größerer Hecht, allerdings nach 2-3 Sekunden war dieser wieder ab.
Ich montierte nun wieder verschiedene größere Gufis bis hoch zu 14er Kopytos, jedoch ohne Erfolg.
Na gut dachte ich mir, dann halt nicht und hakte wieder den kleinen 5er ein. Der nächste Wurf, 2 x angejiggt da schlug es brachial in die Damokles ein.
Dieses mal saß der Anschlag scheinbar sicher und wurde mit einer wütenden langen Flucht gekontert.
Ich merkte sofort, daß das ein besserer Hecht ist und hoffte inständig, daß der kleine Haken sicher hielt. Der Hecht zog nun in Richtung einer im Wasser stehenden Buschreihe, von der ich ihn absolut fernhalten mußte.
Dieses gelang auch und der Hecht zog nun in das tiefe Wasser des Wehrgumpens.
Ich lief nun rückwärts bis an die Wehrkrone, denn von der hohen Uferböschung konnte ich den Hecht unmöglich landen. Hier kletterte ich nun auf das Wehr und konnte den Hecht ganz gut kontrollieren. Nach ettlichen langen Fluchten gelang es mir schließlich, den hecht an das Wehr zu ziehen, jedoch der erste Kescherversuch schlug fehl und löste eine erneute Flucht aus. Wenige Momente später war es dann aber soweit und die Keschermaschen schlossen sich sicher um den mächtigen Leib dieses bildschönen Hechtes, aufatmen war angesagt.
Der Haken saß sauber im Maulwinkel, daß Maßband zeigte stolze 92 cm und damit diesjährige bisherige Bestmarke.
Nach diesem Foto mit Selbstauslöser



drückte ich einem zufällig vorbeifahrenden Radfahrer die Digi in die Hand und erhielt ein etwas besseres Foto,



bevor ich diesen prächtigen Fisch sorgsam zurücksetzte. Nach nur wenigen Sekunden Festhalten am Schwanz schwamm er langsam und majestätisch zurück in die Tiefe, ich beendete zufrieden den kurzen Angeltrip.

Der Hecht hatte sich scheinbar auf die dort reichlich vorhandene Fischbrut eingeschossen und war duch keinen größeren Köder zum Anbiß zu verleiten gewesen, ist schon manchmal interessant.

Heute war ich noch einmal mit nem Bekannten unterwegs an der Lahn, nach etlichen Kilometern Flußstrecke und hunderten von Würfen konnte ich schließlich einen 63er auf einen 8cm Kopyto in neongelb Hecht fangen,



Sebastian legte dann kurz vor Feierabend noch eine Schippe drauf und fing, ebenfalls auf Kopyto diesen geilen 80er

Kamis, 01 Juni 2006

leider kein Zander...

Hi @ all,

gegen 6.30 Uhr war ich heute morgen an dem 1. Hotspot angekommen und war richtig heiß auf einen schönen Zander.
Leider wurde ich gleich zu Anfang vom Wetter etwas abgekühlt, es waren lediglich 6 Grad, zum Teil heftigste Sturmböen und regelmäßige prasselnde Regenschauer sorgten für schlechtes ködergefühl.
Dies schien auch den Fischen auf den Magen zu schlagen, denn weder beim 1. noch beim 2. Hotspot, den ich angefahren habe war irgend ein Biß zu verzeichnen.
Erst an der dritten Stelle bekam ich nach ca. 30 Minuten einen heftigen Biß auf einen 12er Kopyto River.
Der Anhieb saß und nach einem heftigen Drill mit 3 akrobatischen Lufteinlagen konnte ich diesen 74er Hecht sicher landen:



Der Tag war damit gerettet, wenn auch nicht von dem erwünschten Zander und nach weiteren 30 Minuten erfolglosen Angelns und 2 heftigen Regenschauern beendete ich diesen Angeltag, nicht wirklich unzufrieden....